Energieberatung & Ingenieurbüro

Ein für Sie passender Energieberater benötigt umfassende und exzellente Qualifikationen. Wir von enetum sind zertifizierte Energieberater (Zugelassen vom BAFA) und Ingenieure der RWTH Aachen. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) führt in ihrer Energieeffizienz-Expertenliste für Bundesförderprogramme besonders kompetente und qualifizierte Fachleute für energieeffizientes Bauen und Modernisieren auf. Die dena überprüft die Qualifikationen der aufgeführten Energieeffizienz-Experten. Bei enetum setzen wir auf qualifizierte und zertifizierte Energieberaterinnen und Energieberater, die einschlägige Erfahrung in der Energieberatung verfügen.

Für Ihre Sanierung Ihres Wohngebäuden führt enetum Ingenieurbüro zunächst eine umfassende Analyse Ihrer Immobilie durch – die Energieberatung. Dabei wird der aktuelle Zustand des Gebäudes und der darin verbauten Gebäudetechnik (Heizkessel, Baustoffe, etc.) untersucht, um anschließend geeignete Maßnahmen zu ermitteln, die die Energieeffizienz auf den gewünschten Grad steigern, um z.B. eine bestimmte Effizienzhaus-Stufe zu erreichen. Idealerweise erfolgt dies im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP). Dieser wird aktuell mit 50% vom Bund gefördert und bietet einen detaillierten Einblick in den derzeitigen energetischen Zustand des Gebäudes sowie Aufklärung über die richtigen Sanierungsschritte. Daraufhin folgen die energetische Fachplanung und die baubegleitende Beratung durch enetum.

Der Begriff "Energieberater" oder "Energieberaterin" ist nicht geschützt und nicht an bestimmte Qualitätskriterien gebunden. Im Gegensatz dazu sind Energieeffizienz-Experten durch geprüfte Qualifikationsnachweise in der Expertenliste der dena (Deutsche Energie-Agentur) gelistet.

Wenn Sie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) durch die BAFA oder die KfW in Anspruch nehmen möchten, ist die Einbindung eines solchen Energieeffizienz-Experten in der Regel notwendig. Diese anerkannten Experten stellen sicher, dass Ihr Einsparpotenzial für Ihr Projekt optimal genutzt wird. Um von einem Förderprogramm zu profitieren, muss der Energieeffizienz-Experte die hohen Anforderungen an die Qualität der durchzuführenden Arbeiten fachgerecht, unabhängig und rechtssicher kalkulieren und nachweisen. Dadurch wird den Behörden bestätigt, dass die Sanierungsmaßnahmen energetisch sinnvoll sind und den Klimazielen entsprechen. Wichtig: Die Kosten des Energieeffizienz-Experten von enetum Ingenieurbüro können ebenfalls durch die BEG gefördert werden.

Für die Beantragung von Fördermitteln beim BAFA oder bei der KfW bei geplanten Sanierungsmaßnahmen ist die Zusammenarbeit mit einem zertifizierten Energieberater (Energieeffizienz-Experte) meist unerlässlich. Die entsprechende Qualifikation wird durch die Registrierung in der Energieeffizienz-Expertenliste der dena (Deutsche Energie-Agentur) nachgewiesen und es herrschen strenge Kriterien, um dort gelistet zu werden. Darüber hinaus erfordern die Fördervoraussetzungen der KfW besonders hohe energetische Standards für ein KfW-Effizienzhaus. Bei der Planung oder Umsetzung können selbst kleinste Fehler zu erheblichen Abweichungen vom angestrebten Energieverbrauch führen, die im schlimmsten Fall kurz- oder langfristig Gebäudeschäden verursachen können. Daher ist die Zusammenarbeit mit einem in der dena-Liste geführten Energieeffizienz-Experten (EEE), wie wir von enetum es sind, unverzichtbar. Ein EEE gewährleistet, dass die Fördermöglichkeiten optimal genutzt werden und ist befugt, die benötigten Unterlagen an das jeweilige Förderinstitut zu übermitteln. Durch die Beauftragung eines hochqualifizierten Energieeffizienz-Experten von enetum wird sichergestellt, dass z.B. die Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus rechtskonform und verbindlich erfüllt werden können. Und dass Sie auch die für Sie finanziell interessanten Förderprozente abrufen können.

Die Inanspruchnahme bestimmter Fördermittel, wie beispielsweise die KfW-Programme 261, 262, 461 oder BAFA-Einzelmaßnahmen, setzt voraus, dass Sie eine energetische Baubegleitung durch einen dena-zertifizierten (gelisteten) Energieeffizienz-Experten beauftragen. Diese Experten stellen sicher, dass die geforderten energetischen Standards eingehalten und die Fördermittel korrekt abgewickelt werden.

Falls Sie allerdings nur Ihre Heizanlage ohne die Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) modernisieren oder verbessern möchten, reicht es aus, ein Fachunternehmen zu beauftragen. Beachten Sie jedoch, dass in diesem Fall andere Regelungen hinsichtlich der Kostenübernahme gelten. Es ist wichtig zu wissen, dass enetum Ihnen nicht nur bei der energetischen Baubegleitung hilft, sondern auch dabei, die passenden Fördermittel für Ihr Vorhaben zu identifizieren und den Antragsprozess zu navigieren. Durch die Zusammenarbeit mit enetum stellen Sie sicher, dass Ihr Projekt in Übereinstimmung mit den aktuellen Richtlinien und Vorschriften durchgeführt wird, um bestmögliche Ergebnisse und eine erfolgreiche Fördermittelbeantragung zu erzielen.

Die Kosten für eine Energieberatung durch einen Energieeffizienz-Experten von enetum variieren je nach Art und Umfang Ihres Bauvorhabens. Beachten Sie, dass die Kosten für eine solche Beratung auch staatlich gefördert werden können. Die BAFA unterstützt beispielsweise eine umfassende Energieberatung für Wohngebäude mit bis zu 50% des Beratungshonorars – maximal 1.300 €. Die KfW gewährt ebenfalls Zuschüsse für die Beauftragung eines Energieeffizienz-Experten für die Fachplanung und Baubegleitung. Sprechen Sie bitte uns darauf an.

Effektiv kostet Sie die staatlich geförderte Energieberatung (inkl. Ihres individuellen Sanierungsfahrplans) bei enetum ab 849 € für ein Einfamilienhaus bzw. ab 949 € für ein Mehrfamilienhaus. Unser Team von enetum Ingenieurbüro setzt auf moderne digitale Lösungen und effiziente Prozesse, um Ihnen eine qualitativ hochwertige Energieberatung zu fairen Konditionen anzubieten. Dabei legen wir großen Wert darauf, unsere Kunden bei der Umsetzung nachhaltiger und energieeffizienter Maßnahmen zu unterstützen, um gemeinsam einen positiven Beitrag zur Energiewende zu leisten.

• Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle (Fenster, Türen, Dämmung der Außenwände oder des Daches, sommerlicher Wärmeschutz)

• Verbesserung der raumlufttechnischen Anlagen, einschließlich Wärme- /Kälterückgewinnung Installation digitaler Systeme für technische Anlagen des Gebäudes

• Anlagen zur Wärmeerzeugung (Heizungstechnik) und Heizungsoptimierung

Ausgeschlossen von den Förderkriterien sind Prototypen, gebrauchte Anlagen, Eigenbauten und Öl-Heizungsanlagen. Bei Einzelmaßnahmen können Sie einen 5% Förderbonus erhalten, wenn die Maßnahme im Rahmen eines erstellten Sanierungsfahrplans, z.B. durch uns von enetum, empfohlen wurde. Die genannten Fördermöglichkeiten entsprechen den Vorgaben des BAFA, weshalb es wichtig ist, die aktuellen Richtlinien und Anforderungen zu beachten. Bei enetum Ingenieurbüro unterstützen wir Sie gerne dabei, die passenden Fördermaßnahmen für Ihr Projekt zu finden und umzusetzen.

Der Bund fördert individuelle Sanierungsfahrpläne (iSFP) zu 80%, weil diese Fahrpläne eine wichtige Rolle bei der Erreichung der Klimaschutzziele in Deutschland spielen. Durch den iSFP erhalten Hausbesitzer eine systematische, auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Vorgehensweise für die schrittweise energetische Sanierung ihres Gebäudes.

Ein iSFP hilft, langfristig Energie einzusparen und den Energieverbrauch in Gebäuden zu reduzieren. Die deutliche finanzielle Unterstützung des Bundes soll dazu beitragen, dass mehr Hausbesitzer sich für eine energetische Sanierung entscheiden und die Sanierung entsprechend der im Fahrplan umsetzen. Hier sind einige Gründe, warum der Bund den iSFP so stark fördert:

1. Klimaschutzziele: Deutschland hat sich ambitionierte Ziele gesetzt, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen. Die Förderung von iSFPs unterstützt diese Ziele, indem sie den Energieverbrauch und die Emissionen aus Gebäuden verringert.

2. Energieeffizienz: Ein iSFP zeigt auf, wie die Energieeffizienz eines Gebäudes schrittweise verbessert werden kann. Dies hilft Hausbesitzern, den Energieverbrauch zu reduzieren, und trägt zur Verbesserung der Energiebilanz in Deutschland bei.

3. Wirtschaftliche Anreize: Durch die finanzielle Förderung des iSFPs werden Hausbesitzer motiviert, in die energetische Sanierung ihrer Immobilie zu investieren. Dies trägt zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zum Wachstum im Bereich der Energieeffizienz bei.

4. Sensibilisierung: Die Förderung des iSFPs hilft, Hausbesitzer für die Bedeutung der energetischen Sanierung und deren Vorteile zu sensibilisieren. Sie werden so dazu angeregt, Maßnahmen zur Energieeinsparung in ihrem eigenen Zuhause umzusetzen.

5. Nachhaltige Stadtentwicklung: Durch die energetische Sanierung von Gebäuden werden Städte und Gemeinden nachhaltiger gestaltet, was langfristig auch zur Verbesserung der Lebensqualität beiträgt.

Die 50%ige Förderung des iSFPs ist somit ein wichtiger Bestandteil der Strategie, um den Energieverbrauch in Gebäuden zu reduzieren und die deutschen Klimaschutzziele zu erreichen. Nehmen Sie das Angebot wahr und arbeiten Sie mit uns zusammen, um Ihr Sanierungsvorhaben erfolgreich umzusetzen.